Spechte - Schlüsselarten des Naturschutzes
Meldung vom Sonntag,
7.April
Rückblicke
Besucher zwischen 3 und 70 Jahren lernten die verschiedenen Spechtarten des Isarmündungsgebietes kennen.
An einem sonnigen Aprilsonntag ließen sich 19 Naturinteressierte von Gebietsbetreuer Thomas Schoger-Ohnweiler die sieben im Isarmündungsgebiet vorkommenden Spechtarten erläutern. Auf der anschließenden gut 2- stündigen Exkursion konnte neben dem Buntspecht auch der viel seltenere Grauspecht beobachtet bzw. gehört werden. Dazu gab es viel Wissenswertes über Totholz, Spechtschmieden, Ameisen (als wichtige Nahrungsgrundlage einiger Spechtarten) und die Anatomie der Spechte insgesamt zu erfahren.